Stefan Schmöe schickt Grüße aus einem schlecht gelaunten Land.
Lesen Sie den ganzen Artikel →Die Bürokratie in Deutschland hat neue Höhen erreicht, sagt ein Diplomat im Ruhestand.
Lesen Sie den ganzen Artikel →In Kanada lebende deutsche Staatsbürger müssen vielleicht bald in Deutschland Wehrpflicht leisten.
Lesen Sie den ganzen Artikel →Die kanadischen Staatsangehörigen in Alberta dürfen am 20. Oktober schon wieder wählen. Nach der Bundeswahl am 28. April, die von den Liberalen knapp gewonnen wurde, gab es in Alberta am 23. Juni Nachwahlen in drei Wahlbezirken für den Landtag von Alberta, von denen zwei von der sozialdemokratischen NDP und eine von der konservativen UCP gewonnen wurde. Und am 20. Oktober werden in Alberta Kommunalwahlen stattfinden, d.h. in allen Städten und kleineren Orten werden neue “Volksvertreter” gewählt. In der Provinzhaupstadt Edmonton gibt es 13 Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters, 81 Kandidaten für die 12 Sitze im Stadtrat und 36 Kandidaten für die Vorstände der beiden Schulbehörden. Bisher waren die Stadträte meistens “unparteiisch”, aber diesmal gibt es in Edmonton die neuen Parteien “Better Edmonton”, “PACE” und “Yeg1st”, die die Stadt retten wollen. Mir wäre es lieber, wenn es in unseren Rathäusern keine Parteipolitik gäbe, denn die Erfahrung in Deutschland zeigt, dass Parteigezänk auf Kommunalebene oft zu Spaltung führt und wertvolle Zeit vergeudet wird. Wir brauchen mehr echte Volksvertreter, die unsere Städte und Gemeinden verbessern, ohne sich selbst in den Vordergrund zu rücken.
Arnim Joop
Herausgeber & Chefredakteur
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